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Bald brauchen Freunde italienischen Blechs wirklich nicht mehr im Frühling nach Italien reisen, um
- schöne, „ältere“ italienische Autos und gleichgesinnte Eigentümer zu sehen
- die Funktionstüchtigkeit der „antiken“ Klimaanlagen zu überprüfen, denn 30 Grad am Vormittag in Eggenburg reichen hiezu voll aus
- mit Kaffee und Kuchen den Ausflug zu beginnen.
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Dabei ist hier nur ein kleiner Teil der Attraktionen des 4. Café Italia aufgezählt, die heuer den ehemaligen Teilnehmern der „Viva Italia“ und Interessenten geboten wurde
- Herrliche Anreise zum Mittagstisch in der „Waldschenke“ bei Kurzschwarza über leere Straßen durch grüne Wälder und Felder laut fehlerloser (!) Streckenbeschreibung
- Waldviertler Speisekarte mit Mohnnudeln als Abschluss
- Ebenso herrliche Rückreise zum Heurigen in der Kellergasse in Stoitzendorf, wo kurz beim Durchfahren der „Due Miglia“ nochmals Nostalgie aufkam
- Ausklang beim Heurigen Josef Knell.
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Die zahlreichen Teilnehmer, unter die sich auch Nicht-Italiener gemischt hatten, dankten Frau und Herrn Palmberger herzlich für die Organisation und Durchführung – mit Hilfe der Heinzelfrauen und -männer in der Berufsschule Eggenburg – der herrlich ungezwungenen Ausfahrt – kein Wettbewerbsdruck, kein Renomierbedürfnis sowie jede Menge Zeit zum Tratschen.
Mille grazie.
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E. Marquart / 6.2019