Herr Caspers von der Fulvia&Flavia IG hat sich auch heuer wieder sehr bemüht, dass lancianews ein elektronisches Exemplar des aktuellen Clubmagazins erhält, was auch im Zeitalter des Glasfaser-Internets nicht immer nach Wunsch funktioniert. Wir danken für die Beharrlichkeit.

Schon in den letzten Jahren durften wir über die Clubmagazine der IG berichten, die uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt wurden, obwohl ich nun schon bald 15 Jahre nicht mehr Clubmitglied bin.

136 bunte Seiten im DINA4-Querformat – die Papierqualität der Papierausgabe kann ich aus der „elektronischen Entfernung“ nicht beurteilen – durchgehend grafisch gestaltet, klar gegliedert mit „sprechenden“ Kapitelüberschriften. Das Konzept der Vorjahre wird konsequent weiterverfolgt, damit ist der Wiedererkennungseffekt hoch, ich habe mich sofort zurechtgefunden, was bei der ersten Ausgabe mit diesem Layout nicht der Fall war.

Das Magazin von Mitgliedern für Mitglieder, 43 Beiträge neben den redaktionellen Artikeln sind eine stolze Zahl – wieviel „sanftes Anstoßen“ der Redaktion war da wohl notwendig? Die bunte Mischung aus Anschaffungs-, Erlebnis- und Ausfahrtgeschichten zeigt das Engagement der Mitglieder für Marke und artgerechte Bewegung der Diven.
Was mir heuer aufgefallen ist, dass über das Flavia Coupé deutlich mehr berichtet wird als in den Vorjahren. Zeichnet sich endlich eine Wiederkehr des zu Unrecht „ignorierten“ Modells ab. Die in Summe 13 Technik-Beiträge – „Abgeguckt“ – bringen mit den einschlägigen Inseraten eine Reihe interessanter praktischer Hinweise.

Eindrucksvoll ist der Leitartikel von Lutz Bollenbach, der unter der Überschrift „Ausgedacht“ eine originelle Idee präsentiert – wäre eine „Kombivariante“ der Fulvia nicht eine reizvolle Form der Fulvia? Nicht sehr originalgetreu, aber eine attraktive „Spinnerei“.

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E. Marquart / 1.2017