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Ich darf mich bei den maßgebenden Damen und Herren des LCD bedanken, dass sie auch im Frühjahr 2020 an den fernen Österreicher gedacht haben. Letzte Woche traf die aktuelle Ausgabe der Rundschau in Wien ein. Ich bin nicht Mitglied des LCD, aber seit den Zeiten von Herrn Dr. Willi Kaufmann darf ich an der papiermäßigen Kommunikation des LCD teilhaben.
Ich habe in den Besprechungen der Clubmagazine aus Deutschland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden und der Schweiz jedes Mal meine Freude und Komplimente ausgedrückt, dass die Beschäftigung mit der Marke Lancia und ihren Erzeugnissen solch erfreuliche Druckerzeugnisse hervorbringt. Clubmitglieder und Zaungäste bekommen Lebenszeichen, Protokolle der Club-Aktivitäten, Technik, Geschichte und Aufmunterung zu lesen – Lancia lebt, auch wenn …
So wie 2020 die Corona-Pandemie alle geplanten Aktivitäten des Frühjahres unterbunden hat. Die Niederländer konnten die Berichte noch vor den Quarantänemaßnahmen inhaltlich fertigstellen, die Erstellung der Rundschau des LCD wurde voll getroffen. So erschien das Magazin etwas verspätet, mit etwas geänderten Schwerpunkten und der Hoffnung auf das Kommando „Volle Kraft voraus“.
Was finden Sie in der aktuellen Ausgabe nach dem Begleitwort des Präsidenten:
- Rückblick auf die Bremen Classic Motorshow, die Retro Classics 2020 in Stuttgart
- Bericht über das 3-Länder-Treffen im Juni 2019
- Beschreibungen der persönlichen Wege einiger Mitglieder zur Marke Lancia („Ondulierte“ Ardea, Imageaufbau via – Quartettkarten, Kontinent-übergreifende Mitgliedschaft beginnend mit Aurelia B20)
- Lancias sind doch Papier-Tiger (Modellbau)
- 10.000 km mit Flavia Cabrio Baujahr 2012
- Friedensdenkmal „Lince“ – Seitenblick in die Militärgeschichte der Marke Lancia
- Späte Würdigung der Beschäftigung mit Delta HF Integrale.
44 Seiten, bunt auf hochwertigem Papier – keine Gratiszeitung, etwas für die Lancia-Bibliothek.
E. Marquart / 7.2020