Was 2016 nach vorsichtiger Anfrage zum freudigen Wiedersehen wurde – nach 20 Jahren Viva Italia das Café Italia in Eggenburg und „Umgebung“ – lockte auch 2017 wieder ungefähr 70 „Italiener“ aller Marken nach Eggenburg. „Commentadore“ Manfred Palmberger und Frau riefen und die „Nostalgiker“ versammelten sich pünktlich vor und in der Landes-Berufsschule Eggenburg. http://lbseggenburg.ac.at/schule
Freundliche Begrüßung der Gäste mit Übergabe der fast fehlerfreien (!!) Streckenbeschreibung und Karte für den Weg zum Mittagstisch in der „Waldschenke“ in Kurzschwarza – http://www.waldschenke-schreiber.at/ – und zurück nach Stoitzendorf – http://www.weinort-stoitzendorf.wg.vu/kellergasse/ – traditionelle Fixpunkte der Viva Italia. Willkommen für die Ehrengäste wie Vizekanzler und Justizminister Dr. Brandstetter, den Botschafter Italiens mit Gattin sowie den Bürgermeister der Stadt Eggenburg im Vortragssaal der Berufsschule, Kaffee und Besichtigung der Ausstellungsobjekte in der Aula der Schule – modernste und alte KFZ-Technik als Anschauungsmaterial.
Dann setzte sich die „Meute“ zwanglos in Richtung Waldschenke in Bewegung, wo ab 13:00 Uhr ein ausgezeichnetes Buffet auf die Teilnehmer wartete. Die Tischrunden mussten nach 15:00 Uhr mit „Gewalt“ auseinandergetrieben werden, das Ziel in der Kellergasse in Stoitzendorf sollte um ca. 17:00 Ihr erreicht werden. Die herrlich leeren und schönen Waldviertler Straßen machten den Ausflug zum Vergnügen.
Lancia war in traditioneller Weise ein Minderheitsprogramm (Fulvia Coupé, Fulvia Sport, Gamma, Kappa Coupé, Thesis, Stratos Stradale, 037, Dedra Integrale SW, Delta Integrale und Delta HF Turbo). Alfa Romeo war die dominante Marke, Fiat, einige Ferrari und Lamborghini lockerten das Bild auf. Vor der Waldschenke wurden Parkplatz und Wiese gefüllt – Viva Italia!
lancianews dankt Josef Mayrhofer ein weiteres Mal für die Fotos, er war mit seiner Fulvia Sport 1,3 S aus Salzburg gekommen. Die Rückfahrt war allerdings nicht ganz problemlos, weil sich die Wasserpumpe knapp vor der heimatlichen Garage in ihre Einzelteile zerlegt hatte. Die Suche nach der Ursache war zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch im Gange.
E. Marquart / 6.2017