Carpe glaciem – Eis-Parcours

Eis-Parcours: Matthäus Russegger lässt es "stauben"

Eis-Parcours: Matthäus Russegger lässt es „stauben“

Josef Mayrhofer hat uns einen kleinen Bericht mit Fotos aus dem winterlichen Salzburg geschickt, den wir Ihnen gerne zeigen, weil er die Freude am winterlichen Fahren ohne Gefährdung von Material und anderen Verkehrsteilnehmern zeigt – ohne ABS, ASR etc.

Ein Eis-Parcour

Nach den Erzählungen von den tollen Straßenverhältnissen bei der Wald4tel Classic Ende Jänner (siehe auch Bericht von Peter Pech „Holidays on Ice?“) hat uns Freund Matthäus Russegger einen Eis-Fahrkurs verpasst – Fulvia auf Eis, das kann was werden, dachte ich – und es war auch so. Im Lungau (dem Kältepol von Salzburg und auch ab und zu Österreichs) gibt es in der Nähe von St. Michael den Lungau-Eisring, genau den haben wir für einen Tag am 31. Jänner gemietet. (Wir = eine Gruppe von Salzburger Autonarren mit ausreichend sportlichen Ambitionen und Erfolgen in der Szene).

Johann Gesslbauer bei der Ice Trophy 2009

Johann Gesslbauer bei der Ice Trophy 2009

Der Kurs ist ca. 1.500 m lang, leicht bergauf und bergab, in der Mitte ein 500 m langer Eis-Parcours für Slalom und Ähnliches sowie eine 8er-Eisplatte zum Üben. Einen ganzen Tag lang Fulvia auf Eis mit Straßenspikes – die beiden Fulvias von Matthäus Russegger und Gerhard Pretsch standen zur Verfügung. Für mich war das eine völlig neue Erfahrung – die Fulvia im Grenz-Rutschbereich zu bewegen.

Eis-Parcours: Gerhard Pretsch mit kontrolliertem Untersteuern

Eis-Parcours: Gerhard Pretsch mit kontrolliertem Untersteuern

Mit dabei waren natürlich auch andere Autos wie Audi Quattro, Opel Kadett, Alfa 75, Mitsubishi Evo IX, BMW 325 –  insgesamt neun Autos mit 14 Fahrern – es war richtig lustig und aufbauend.

J. Mayrhofer / 2.2009

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